In dem Gebiet, das zwischen dem hauptsächlich von Muslimen bewohnten Norden Nigerias und dem christlich geprägten Süden liegt, kommt es immer wieder zu religiös motivierter Gewalt.
Erst in der vergangenen Woche waren bei gewaltsamen Auseinandersetzungen mindestens 40 Menschen getötet worden. Die Regionalregierung bemüht sich seit Wochen vergeblich um eine Entspannung der Situation.
dpa/sh