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Aufräumen nach "Irene" - "Folgen Wochen spürbar"

29.08.201109:30
Times Square in New York nach "Irene"
Times Square in New York nach "Irene"

"Irene" hat die dicht besiedelten Gebiete hinter sich gelassen und in New York war alles gar nicht so schlimm. Doch der Sturm ist noch da und wütete in der Nacht in Neuengland. Und Millionen waren ohne Strom. Weiter südlich begann unterdessen das große Aufräumen.

Nach dem Wirbelsturm "Irene" hat an der Ostküste der USA das große Aufräumen begonnen. In New York und anderen Städten lief das Leben langsam wieder an und der Verkehr begann, sich zu normalisieren.

Am Montag sollten Behörden, Geschäfte und Museen wieder öffnen. Doch weiter nördlich, in den Neuenglandstaaten, wütete "Irene" trotz seiner Herabstufung vom Hurrikan zum tropischen Sturm weiter. Und Millionen waren auch nach Stunden noch ohne Strom, Telefon und Internet. Fast 20 Menschen haben den Sturm nicht überlebt.

Der Präsident selbst hatte die Amerikaner vor zu schneller Erleichterung gewarnt. "Das ist noch nicht vorbei", sagte Barack Obama im Weißen Haus in Washington. Das in Neuengland anhaltende Unwetter und dessen Folgen seien weiterhin sehr gefährlich. Die größten Sorgen bereiteten die Überflutungen in vielen Bundesstaaten und die massenhaften Stromausfälle. "Ich will unterstreichen, dass die Auswirkungen des Sturms noch für einige Zeit zu spüren sein werden. Die Erholung kann Wochen dauern", sagte er.

Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer

"Irene" hatte das ganze Wochenende an der US-Ostküste getobt und auf ihrem Zug in den Norden die Millionenmetropole New York vollkommen lahmgelegt. Dem Fernsehsender MSNBC zufolge riss der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer mindestens 18 Menschen in den Tod, die meisten davon im Bundesstaat North Carolina und im benachbarten Virginia. In der gesamten Region fiel in den Häusern von mehr als vier Millionen Menschen zumindest zeitweise der Strom aus.

An der ganzen Ostküste waren Hunderte Teams der Stromversorger unterwegs, um die Kabel zu flicken. Die noch oberirdisch an Holzmasten verlegten Leitungen sind zwar ein leichtes Opfer für Stürme, zugleich erleichtert das aber Reparaturen. Dennoch waren auch am Sonntagabend noch viele ohne Strom und Telefon. Besonders hart hatte es im Norden New Jersey und Long Island getroffen. Die schwersten Schäden gab es aber im Süden.

In New York sollte das Leben am Montag wieder, fast, ganz normal laufen. U-Bahnen und Busse fahren wieder, die Straßen sind längst wieder geöffnet. Auch die Fluggesellschaften wollten am Montag zum normalen Flugplan zurückkehren. Auch die Börse sollte offen sein. Im Central Park waren am Sonntag Parkranger unterwegs, um die Bäume zu begutachten. Dann sollte der Besuch im größten Stadtpark New Yorks wieder gefahrlos möglich sein.

dpa/jp - Archivbild: Matt Campbell (epa)

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