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Serbien folgt weiter dem Ziel "EU und Kosovo"

27.08.201114:15
Angela Merkel und Boris Tadic bei ihrem Treffen in Belgrad am 23. August
Angela Merkel und Boris Tadic bei ihrem Treffen in Belgrad am 23. August

Serbien will ungeachtet des Kosovo-Konflikts an seinem Ziel festhalten, bis zum Jahresende EU-Beitrittskandidat zu werden. Daran werde auch die Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nichts ändern, Belgrad müsse sich aus dem Kosovo zurückziehen, sagte der serbische Staatspräsident Boris Tadic der Zeitung "Politika" in Belgrad (Samstag). Die politische Linie "EU und Kosovo" werde aufrechterhalten, kündigte Tadic an.

Merkel hatte zu Wochenbeginn in Belgrad klar gestellt, dass eine weitere Annäherung des Balkanlandes an Brüssel nur möglich sei, wenn Serbien seine Rolle in Nordkosovo mit seiner serbischen Bevölkerung aufgibt.

"In Nordkosovo kann unser Volk nicht existieren, wenn es nicht seine Institutionen besitzt", begründete Tadic die Ablehnung der Merkel-Bedingung. Die Forderung Merkels sei "unannehmbar" und "unmöglich". Das Staatsoberhaupt hatte zuletzt erklärt, sein Land werde möglicherweise nicht wie geplant zum Jahresende den Status eines EU-Beitrittskandidaten erreichen.

Serbien unterstützt seine Landsleute im Norden Kosovos mit jährlich weit über 200 Millionen Euro. Nach offiziellen Angaben stehen allein 42.000 Kosovo-Serben auf den Belgrader Gehaltslisten. Die Kommunalverwaltungen, der Zoll, die Polizei, der Bildungssektor und das Gesundheitswesen sind von Serbien abhängig. Die Kosovo-Regierung in Pristina besitzt im Norden des Landes keinen Einfluss und will das ändern.

dpa/cd - Archivbild: Srdjan Suki (epza)

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