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Kämpfe in Tripolis dauern an

25.08.201106:30
  • Libyen
Tripolis: Schlange stehen für Sprit
Tripolis: Schlange stehen für Sprit

In Libyen haben die Aufständischen nach eigenen Angaben weitere Häuser des Gaddafi-Clans gestürmt. Etwa 200 Menschen hätten die Strandvilla eines Sohnes des Machthabers geplündert.

Nach einem mehrstündigen Feuergefecht mit Wachleuten sei auch das Haus von Gaddafis Tochter Aisha gestürmt worden. Zuvor hatten die Aufständischen bereits die frühere Residenz des bisherigen Machthabers weitgehend erobert.

Heftige Gefechte gab es am Abend in der Nähe des Internationalen Flughafens von Tripolis. Dabei sollen auch Kurzstreckenraketen abgefeuert worden sein.

In den Krankenhäusern werden unterdessen die Medikamente knapp. Ärzte sprechen von chaotischen Zuständen. Gaddafi-Anhänger entführten vier italienische Journalisten, die in einem Auto auf dem Weg nach Tripolis waren.

Aufbaukonferenz am 1. September

Die USA fordern die sofortige Freigabe eingefrorener libyscher Bankguthaben. Das Geld soll den Aufständischen zufließen und für humanitäre Zwecke eingesetzt werden. Insgesamt geht es um 1,5 Milliarden Euro, die durch eine UN-Resolution vom 26. Februar eingefroren sind. Südafrika sperrt sich allerdings noch im Weltsicherheitsrat gegen die Freigabe und will abwarten, bis die Afrikanische Union den Nationalen Übergangsrat der libyschen Rebellen anerkannt hat.

Frankreichs Präsident Sarkozy kündigte für nächste Woche eine internationale Konferenz zur Zukunft Libyens an. Die Konferenz soll am 1. September in Paris stattfinden und von Frankreich und Großbritannien gemeinsam organisiert werden.

dpa/afp/jp - Bild: Hannibal Hanschke (epa)

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