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Neue Syrien-Sanktionen der EU noch ohne Ölembargo

24.08.201115:20
Syrerin in Amman (Jordanien) fordert: Geh!
Syrerin in Amman (Jordanien) fordert: Geh!

Die Europäische Union hat am Mittwoch ihre Sanktionen gegen Syrien verschärft, dabei aber die Rohölimporte aus Syrien noch nicht verboten. 15 Führungspersonen des Regimes von Präsidenten Assad erhalten ein Einreiseverbot in die EU.

Am Ölembargo werde noch gearbeitet, sagte ein EU-Diplomat am Mittwoch in Brüssel. Es werde vermutlich spätestens Anfang September in Kraft treten. Im EU-Amtsblatt wurde am Mittwoch eine Liste von 15 Führungspersonen des Regimes des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad veröffentlicht.

Die 15 Personen erhalten Einreiseverbot in die EU, ihr in der EU befindliches Vermögen wird eingefroren. Dies bedeutet, dass jetzt insgesamt 50 Personen auf einer entsprechenden Liste der EU stehen. Außerdem wurde auch die Zusammenarbeit mit fünf staatlichen Organisationen untersagt.

Unabhängig von der Erweiterung der Sanktionsliste werden im EU-Ministerrat Beschlüsse vorbereitet, mit denen die Rohöleinfuhr aus Syrien in die Europäische Union verboten werden. Dies sei eine "qualitative Ausweitung" der Sanktionen. Mit den Maßnahmen protestiert die EU gegen die blutige Unterdrückung der Opposition durch die Regierung Assads.

Bei den meisten der 15 Personen, die am Mittwoch zusätzlich mit Einreiseverbot belegt wurden, handelt es sich um führende Militärs oder enge Vertraute von Präsident Assad und dessen Bruder Maher al-Assad, der unter anderem die Präsidentengarde kommandiert. Die fünf staatlichen Stellen, die auf die schwarze Liste der EU gesetzt wurden, sind vier Direktorate von Geheimdiensten sowie eine Spezialeinheit der Revolutionsgarden.

dpa/okr - Archivbild: Jamal Nasrallah (epa)

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