Das sagte der Sprecher der UN-Friedensmission im Kongo, abgekürzt Monuc. Viele Milizionäre des früheren Rebellenchefs Bemba hätten sich ergeben. Zur Stunde gebe es nur sporadische Schüsse aus leichten Waffen. Er sprach von zahlreichen Opfern, nannte aber keine Zahlen.
Etwas später meldete der Rundfunksender der UN-Soldaten, mindestens sieben Menschen seien getötet worden, aus einem Krankenhaus verlautete, allein dort seien bis Mittag vier Tote und 44 Verletzte eingeliefert worden.
Lage in Kinshasa nach den Kämpfen hat sich beruhigt
In der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa sind die Kämpfe deutlich abgeflaut, nach den heftigen Schusswechseln von heute Morgen.