Der aufgeweichte Boden erschwert zudem den Einsatz von Bulldozern und Baggern. Bislang wurden 36 Tote geborgen. Etwa 90 Menschen werden noch vermisst.
Nach tagelangem Monsunregen waren über 100 Häuser unter Erdmassen begraben worden.
In der Nachbarprovinz Ost-Java stieg nach Überschwemmungen vom Wochenende die Zahl der Toten auf 85. Nach heftigem Regen waren Flüsse über die Ufer getreten und hatten tausende von Häusern unter Wasser gesetzt.
Regen behindert Retter auf Java
Nach den schweren Erdrutschen auf der indonesischen Insel Java behindern starke Regenfälle die Bergungsarbeiten. Aus Sorge vor weiteren Schlammlawinen wurden die Such- und Rettungsmaßnahmen unterbrochen.