Die Organisation wies in Genf darauf hin, dass vier Jahre nach dem Beginn des Irak-Krieges die Arbeitslosenquote bei fünfzig Prozent liegt. Der UNO zufolge handelt es sich bei fast 15 der insgesamt 25 Millionen Iraker um Vertriebene und Menschen ohne ausreichende Lebensmittelversorgung sowie um Behinderte und ältere Menschen ohne Einkommen.
Rund 60 Prozent der Iraker leben unter prekären Bedingungen
Die extrem schlechte Sicherheitslage im Irak macht nach Einschätzung des UNO-Flüchtlingshilfswerks eine normale soziale und wirtschaftliche Entwicklung derzeit fast unmöglich.