Die britischen Behörden gehen aber davon aus, dass der Unfall vergleichsweise glimpflich ausgehen wird. Der Ölfilm werde sich vermutlich von selbst auflösen, hieß es aus dem Energieministerium in London.
Umweltschützer jedoch sind alarmiert, schließlich sei das Öl auch fernab der Küste für Tiere und Pflanzen gefährlich.
Laut Shell fließen mittlerweile täglich knapp 160 Liter Öl ins Meer.
dpa/jp