Das erklärte jetzt ein belgischer Militärangehöriger der Tageszeitung La Dernière Heure. Der Mann soll nach eigenen Angaben mit anderen belgischen Soldaten versucht haben, die Übergriffe zu verhindern.
Er kritisierte die UN-Mission im Kongo, die vor Ort für die Sicherheit zuständig sei. Sie habe einfach zugesehen, erklärte der belgische Militärangehörige. Der menschliche Einsatz und die technischen Hilfsmittel seien völlig unzureichend gewesen.
belga/cd