Wegen seiner psychischen Verfassung konnte er zunächst nicht vernommen werden, sagte ein Staatsanwalt dem Sender. Der Zug soll an der Unglücksstelle mit 118 Kilometern pro Stunde unterwegs gewesen sein.
Erlaubt seien an der Unfallstelle jedoch zurzeit nur 40 Stundenkilometer, weil dort zurzeit an den Gleisen gearbeitet werde. Die Staatsanwaltschaft hatte unter anderem Messgeräte aus der Lokomotive zur Auswertung sichergestellt.
dpa/mb - Bild: Grzegorz Michalowski (epa)