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Erholung an New Yorker Börsen hält an

13.08.201111:00
Mitarbeiter der New Yorker Börse - Dow Jones Industrial kletterte um 1,13 Prozent
Mitarbeiter der New Yorker Börse - Dow Jones Industrial kletterte um 1,13 Prozent

Dank guter Daten vom Einzelhandel sind die US-Börsen zum Wochenschluss auf Erholungskurs geblieben. In den USA waren die Branchenumsätze im Juli so stark gestiegen wie seit vier Monaten nicht mehr. Dies hatte Börsianern zufolge Befürchtungen bezüglich einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums gemildert. Allerdings hatte sich in den Vereinigten Staaten auch das Konsumklima im August überraschend stark eingetrübt, so dass die Kursgewinne am Ende nur moderat ausfielen. Wegen der deutlichen Zuggewinne am Vortag verbuchten die US-Börsen unter dem Strich dennoch die größte Zweitagesrally seit März 2009. 

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial kletterte am Freitag um 1,13 Prozent auf 11269,02 Punkte. Am Donnerstag hatte der US-Leitindex nach positiven Arbeitsmarktdaten bereits knapp vier Prozent gewonnen.

Dennoch steht seit vergangenem Freitag insgesamt noch ein Minus von 1,53 Prozent zu Buche. Seit dem Hoch vor gut drei Wochen hat der weltweit bekannteste Index sogar fast zwölf Prozent an Wert eingebüßt.

Der breiter gefasste S&P 500 stieg am Freitag um 0,53 Prozent auf 1178,81 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq rückte der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,69 Prozent auf 2182,05 Punkte vor, während der breitere Composite-Index 0,61 Prozent auf 2507,98 Punkte zulegte.

Die Nervosität an der Wall Street nahm etwas ab

Dies verdeutlicht der Kursverlauf des Volatilitätsindexes Vix, der ein Maß für die Schwankungen am US-Aktienmarkt liefert. So verbuchte dieser Index am Freitag einen Abschlag von fast 3 auf gut 36 Punkte. Dies ist zwar weiterhin ein hohes Niveau, da er vor gut drei Wochen bei rund 18 Punkten notiert hatte. Am vergangenen Montag jedoch, als der Dow nach der Abstufung der US-Kreditwürdigkeit über 600 Punkte verloren hatte, war der Vix auf 48 Punkte nach oben geschnellt.

Die zuletzt starken Schwankungen ausgesetzten Finanzwerte gaben zum Wochenschluss wieder überwiegend nach. So fielen die Papiere der Bank of America um 0,83 Prozent auf 7,19 US-Dollar, die JPMorgan-Anteilsscheine sogar um 2,13 Prozent auf 35,91 Dollar.

Spitzenreiter im Dow hingegen waren die Titel des Flugzeugbauers Boeing, die sich um 4,93 Prozent auf 61,75 Dollar verteuerten. Dahinter folgten die Papiere des Computerherstellers Hewlett-Packard (HP), die mit plus 4,09 Prozent von einer frischen Kaufempfehlung der Investmentbank Jefferies profitierten.

Zudem standen die Aktien von Wal-Mart im Blick. Sie notierten mit einem minimalen Plus von 0,04 Prozent auf 49,75 Dollar kaum verändert. Der Einzelhändler ist angeblich am Brasilien-Geschäft des französischen Konkurrenten Carrefour interessiert. Dessen Titel kletterten in Paris als einer der besten Werte im europäischen Leitindex EuroStoxx 50 um 6,33 Prozent auf 19,07 Euro. Seine Zahlen präsentierte derweil der Warenhauskonzern J.C. Penney. Nach dem Ausstieg aus dem Katalog-Geschäft hatten sich die Umsätze nicht verbessert. Für die Papiere ging es um 1,04 Prozent auf 26,55 Dollar nach unten.

Die Aktien von Nvidia fielen nach anfänglichen Gewinnen um 3,95 Prozent auf 12,88 Dollar. Der Hersteller von Grafikchips blieb beim Wachstum seines Mobilfunkgeschäftes hinter den Markterwartungen zurück. Dies wog Börsianern zufolge letztlich schwerer als die Anhebung der Umsatzziele und die Meldung, dass Nvidia vom Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) Marktanteile gewonnen habe. Die AMD-Titel gewannen ihrerseits 0,65 Prozent auf 6,21 Dollar.

Der Kurs des Euro legte dank der freundlichen Aktienmärkte etwas zu und notierte zuletzt bei 1,4245 US-Dollar. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 28/32 Punkte auf 98 28/32 Punkte zu und rentierten mit 2,248 Prozent. Die Anleger interpretierten Börsianern zufolge das langfristige Festhalten der US-Notenbank an ihrer Niedrigzinspolitik als ein Zeichen dafür, dass sich die US-Wirtschaft nur langsam erhole. Insofern seien die Staatsanleihen als vermeintlich "sicherer Hafen" gefragt gewesen.

dpa/jp - Bild: Andrew Gombert (epa)

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