Die Minister vereinbarten zudem, dass sie in den kommenden Wochen weitere Stabilisierungsmaßnahmen erörtern wollten. "Wir bleiben in den kommenden Wochen in engem Kontakt und werden entsprechend kooperieren, bereit zum Eingreifen, um Stabilität und Liquidität der Finanzmärkte zu sichern", heißt es in der Erklärung weiter.
Die Finanzminister und Zentralbankchefs der G7 seien sich einig, dass eine übermäßige Unbeständigkeit der Märkte die Weltwirtschaft gefährden könne.
Zur G7 gehören Japan und die USA, sowie Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Kanada.
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