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Serbien setzt Minderheit im Kosovo unter Druck

07.08.201113:45
Nato-Soldaten landen in Pristina, Kosovo
Nato-Soldaten landen in Pristina, Kosovo

Serbien setzt die serbische Minderheit im benachbarten Kosovo unter Druck, dem von Belgrad und Pristina ausgehandelten Kompromiss zum Ende der Krise rasch zuzustimmen.

«Ich glaube, sie werden die richtige Entscheidung treffen», sagte der serbische Chefunterhändler Stefanovic nach Medienberichten vom Sonntag.

Serbische Bürgermeister mehrerer Orte im Nordkosovo hatten sich am Samstag bei einem Treffen darauf verständigt, erst an diesem Dienstag über den Kompromiss zu entscheiden. Bis dahin halten sie ihre Straßensperren auf den Transitrouten zwischen dem Kosovo und Serbien aufrecht.

Die Räumung der Barrikaden gilt als Voraussetzung für die Lösung des Konflikts zwischen Serbien und dem Kosovo um Handelsblockaden und die Anerkennung von Zollkontrollen.

Der Oberbefehlshaber der KFOR-Schutztruppe, Erhard Bühler, hatte einen Kompromiss ausgehandelt, wonach die KFOR bis Mitte September die umstrittenen Grenzübergänge Jarinje und Brnjak allein kontrollieren soll. Sie sollen von Pkw und Bussen passiert werden können, aber für Waren geschlossen bleiben. Ausgenommen sind humanitäre Güter.

Die Streitparteien verzichteten jeweils auf zentrale Forderungen. So nehmen die Serben den von der Kosovo-Regierung verhängten Importstopp serbischer Waren hin. Die Regierung in Pristina verzichtet auf ihre eigenen Zöllner und Grenzpolizisten an den beiden Grenzübergängen. Mit dem Abkommen soll Zeit gewonnen werden für neue Verhandlungen.

dpa/est - Bild: Valdrin Xhemaj (epa)

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