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Polen gibt eigene Fehler bei Flugzeugabsturz zu

29.07.201113:30
Die am 10. April 2010 abgestürzte Maschine
Die am 10. April 2010 abgestürzte Maschine

Im Streit um die Ursachen des Flugzeugunglücks mit 96 Toten vor 15 Monaten im westrussischen Smolensk hat die polnische Regierung eigene Fehler zugegeben. "Das Niveau der Ausbildung der Belegschaft stellte eine Gefahr für die Flugsicherheit dar", sagte ein Vertreter der Regierungskommission am Freitag in Warschau bei der Vorstellung des Untersuchungsberichts.

Bei dem Flugzeugabsturz am 10. April 2010 waren Präsident Lech Kaczynski, seine Frau Maria und 94 weitere Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Armee ums Leben gekommen.

Aus dem Gutachten geht hervor, dass es bei der Vorbereitung der Flugreise "zahlreiche Verfehlungen" gegeben habe. Ruhezeiten für Piloten seien nicht eingehalten, Trainingsflüge nicht ausgeführt worden.

Auch die Dienstaufsicht für die Luftwaffeneinheit, die für die Beförderung von Politikern zuständig ist, habe nicht funktioniert, hieß es im Bericht. Die polnische Kommission arbeitete unter Leitung von Innenminister Jerzy Miller.

Die Maschine war beim Landeversuch zerschellt. Die russische Seite hatte in einem im Januar veröffentlichten Bericht die Hauptschuld für den Unfall den polnischen Piloten gegeben. Die Schuldfrage spielt eine wichtige Rolle im Wahlkampf vor der Parlamentswahl im Oktober. Die national-konservative Opposition fordert den Rücktritt von Verteidigungsminister Bogdan Klich.

dpa/fs - Archivbild: epa

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