Ministerpräsident Stoltenberg sagte, dazu solle auch eine von der Regierung unabhängige Kommission gebildet werden - allerdings erst später. Noch gehe es darum, die Angehörigen der Opfer zu trösten und den vielen Verletzten beizustehen.
Nach Überzeugung des norwegischen Geheimdienstes handelte der Attentäter Breivik auf eigene Faust und tötete aus Berechnung. Er soll nun im Gefängnis von zwei Psychiatern untersucht werden.
dpa/rkr