Damit wird zur Einsendung von internen Informationen über den Medienkonzern von Rupert Murdoch aufgerufen.
Die Initiatoren wollen glaubwürdige Hinweise auf Fehlverhalten nicht selbst veröffentlichen, sondern an Journalisten und Strafverfolgungsbehörden weiterleiten.
Die Abhörung der Telefone von vermutlich 4000 Prominenten und Privatleuten habe deutlich gemacht, dass die vierte Gewalt der Presse eine fünfte Gewalt brauche, die Kontrolle durch alle Internet-Nutzer, heißt es auf der Webseite murdochleaks.org. Reine Gerüchte sollen nicht berücksichtigt werden.
dpa/fs