Abgesehen vom FC Bayern München setzten die meisten Vereine bei der Verpflichtung neuer Profis auf Zurückhaltung.
Kurz vor dem Start in die 49. Saison gaben die 18 Clubs rund 132 Millionen Euro für Neuzugänge aus. Dies ergab eine Erhebung der Nachrichtenagentur dpa.
Damit liegt die Gesamtsumme um gut 60 Millionen Euro unter der Rekordmarke aus dem Jahr 2007. Den Ausgaben stehen ungewöhnlich hohe Verkaufserlöse von 100 Millionen Euro gegenüber.
dpa/fs