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  1. Die Finanzkrise und die Krise der hohen Politik

    "Die größte Tragödie in der Geschichte der Menschheit ist wohl die, dass die Moral von der Religion mit Beschlag belegt wurde."

    Sir Arthur Charles Clarke (1917 – 2008)

    Religiösen Menschen erscheint es normal, ihre Mitmenschen solange zu bestehlen, bis sie kurz vor dem Verhungern sind. Dann geben sie ihnen Almosen und nennen es ihre "Moral". Diese verhindert selbstverständlich nicht, dass aufgrund des Diebstahls (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz) täglich 30.000 Kinder verhungern. Aber für Wahnsinnige, die glauben, die Frucht vom Baum der Erkenntnis sei ein "Apfel", ist nichts selbstverständlich.

    Das kurz bevorstehende Finale dieser Tragödie (globale Liquiditätsfalle nach J. M. Keynes, klassisch: Armageddon) wird von den "Verantwortlichen" solange nicht gesehen, bis es passiert, und der anschließende, eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation (Natürliche Wirtschaftsordnung nach S. Gesell, klassisch: Himmel auf Erden) bleibt ihnen solange unvorstellbar, wie sie "verantwortlich" sind:

    http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/07/die-finanzkrise-und-die-krise-der-hohen.html