In mehreren Geschäften des schwedischen Möbelhauses in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Deutschland waren in den vergangenen Wochen kleine Sprengsätze explodiert. In Dresden waren am 10. Juni zwei Kunden leicht verletzt worden.
Das Möbelhaus in Gent war am 30. Mai evakuiert worden, nachdem zwei Sprengsätze explodiert waren. Ähnliche Explosionen hatte es auch in Eindhoven und in Lille gegeben.
Das Landeskriminalamt Sachsen hatte zuletzt mit Aufnahmen einer Überwachungskamera nach dem Dresdner Attentäter gefahndet. Die belgischen Behörden haben bislang kein Bild des Tatverdächtigen veröffentlicht.
belga/dpa/okr - Bild: vrt