25 weitere Zivilisten seien bei dem Gefecht nach einem Selbstmordanschlag auf die Koalitionssoldaten nahe der Stadt Dschalalabad verletzt worden. Nach dem Anschlag blockierten zahlreiche aufgebrachte Afghanen die Schnellstraße von Dschalalabad nach Pakistan. Die Demonstranten riefen Parolen gegen die ausländischen Truppen in Afghanistan.
16 Zivilisten im Kreuzfeuer nach Anschlag in Afghanistan getötet
Bei einem Schusswechsel zwischen US-geführten Koalitionstruppen und mutmaßlichen Taliban-Kämpfern in Ostafghanistan sind mindestens 16 Zivilisten im Kreuzfeuer getötet worden.