Tausende Urlauber mussten ihr Gepäck zu Fuß zu den Fähranlegern schleppen, Fluggäste auf die Stadtbahn zum Flughafen ausweichen.
Der griechische Kulturminister Geroulanos kritisierte die Streiks als das "Schlimmste", was dem griechischen Tourismus zustoßen könne.
Mit dem 48-stündigen Streik protestiert die Branche gegen die sogenannte Öffnung ihres Berufes. Taxi-Lizenzen sollen auf Geheiß der EU nicht mehr limitiert und wesentlich günstiger vergeben werden. In Griechenland sind die Taxis hauptsächlich in der Hand einzelner Fahrer. Sie fürchten sich vor mehr Konkurrenz.
dpa / okr