Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mehr als 40 Tote bei jüngsten Syrien-Protesten

16.07.201110:15

Bei den jüngsten Massendemonstrationen in Syrien sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 41 Menschen getötet worden. Sicherheitskräfte hatten nach den Freitagsgebeten Oppositionsangaben zufolge in mehreren Städten des Landes auf Demonstranten geschossen. Am Freitag war zunächst von 27 Toten die Rede gewesen. In Istanbul wollten am Samstag syrische Regimegegner zusammenkommen, um über Strategien für einen Machtwechsel in ihrer Heimat zu beraten. 

In Syrien teilte die Nationale Menschenrechtsorganisation mit, dass alleine in der Hauptstadt Damaskus und ihren Vororten 27 Menschen getötet worden seien. Weitere Tote habe es in der zentralsyrischen Stadt Homs, in der nördlichen Stadt Idlib und in der südlichen Stadt Daraa gegeben. Dagegen meldete die amtliche Nachrichtenagentur SANA, 12 Zivilisten und Sicherheitskräfte seien von bewaffneten Gruppen getötet worden, die nach den Freitagsgebeten das Feuer auf Menschenansammlungen eröffnet hätten.

Nach Angaben der Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter gingen in ganz Syrien mehr als eine Million Demonstranten auf die Straße. Seit dem Beginn der Proteste Mitte März sind in dem Land nach Angaben von Menschenrechtsgruppen mehr als 1440 Zivilisten und 350 Angehörige der Sicherheitskräfte ums Leben gekommen. Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad weist diese Zahlen zurück und macht "bewaffnete Banditen" und ausländische Verschwörer für die Unruhen verantwortlich.

dpa/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-