Der Vulkan war bereits Anfang der Woche erwacht und hatte Aschefontänen in die Luft geschleudert. "Wir haben mit dem Ausbruch gerechnet und waren gut vorbereitet", sagte Farid Rustanda Bina, der an der Beobachtungsstation der Vulkanbehörde in der Nähe des Berges stationiert ist.
Insgesamt leben rund 30.000 Menschen an den Hängen des Lokon. Die Behörden hatten in den vergangenen Tagen 2.500 Anwohner in Sicherheit gebracht.
dpa/est - Bild: Ginjiro (epa)