Die Opposition in Kairo macht die Beamten für Misshandlungen und Tötungen von Gegnern des früheren Mubarak-Regimes verantwortlich.
Zudem kündigt die Militärregierung an, die Parlamentswahl um bis zu zwei Monate zu verschieben. Das meldet die amtliche ägyptische Nachrichtenagentur. Ursprünglich war die Wahl für September geplant. Die Opposition hatte beklagt, zu wenig Zeit zur Vorbereitung zu haben.
wdr/okr