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Zweite Nacht der Gewalt in Nordirland

13.07.201111:45
Belfast: Straßenschlachten in der Gegend der Newtownards Road
Belfast: Straßenschlachten in der Gegend der Newtownards Road

Die zweite Nacht in Folge haben sich vor allem jugendliche Demonstranten in Belfast und anderen Regionen Nordirlands Straßenkämpfe mit der Polizei geliefert. Nachdem die traditionellen Märsche von zehntausenden protestantischen Loyalisten tagsüber ohne Störungen abgelaufen waren, kam es in der Nacht zum Mittwoch erneut zu Ausschreitungen.

Auf beiden Seiten gab es mehrere Verletzte, teilte die Polizei mit, nannte aber keine genauen Zahlen. Die Schutzuniformen von mindestens vier Polizisten hätten kurzzeitig Feuer gefangen, das allerdings schnell gelöscht werden konnte. Wie in der Nacht zuvor flogen bei den Kämpfen in Belfast Flaschen, Steine und Feuerwerk. Autos wurden in Brand gesetzt.

Die Polizei setzte Schlagstöcke und Wasserwerfer ein. Es gab mehrere Festnahmen. Unruhen brachen auch vereinzelt an anderen Orten aus, unter anderem in den Grafschaften Londonderry, Antrim und Down. In Londonderry wurde ein 14-Jähriger festgenommen.

Anhänger des protestantischen Oranier-Ordens feierten Sieg über Katholiken

Am Dienstag hatten Mitglieder und Anhänger des protestantischen Oranier-Ordens ihren Sieg über die Katholiken vor mehr als 300 Jahren gefeiert. Der 12. Juli ist traditionell der Höhepunkt der Marsch-Saison in der britischen Region Nordirland. Die Paraden werden meist von protestantischen Loyalisten abgehalten, die dafür eintreten, dass Nordirland weiterhin zu Großbritannien gehört.

Ihnen gegenüber stehen die katholischen Republikaner, die durchsetzen wollen, dass Nordirland in die Republik Irland eingegliedert wird.

Nigel Dodds von der radikal-protestantischen Democratic Unionist Party (DUP) verurteilte das Verhalten der Randalierer. "Diese Leute hatten das Ziel, die Polizei anzugreifen und Verwüstung in ihrer eigenen Gemeinde anzurichten", sagte Dodds. "Solche Gewalt ist sinnlos und hat eindeutig nichts mit Protest gegen die Parade zu tun, sondern ist einfach sinnlose Gewalt."

dpa/jp

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