Deutschland ist gleich mit drei Höfen präsent: Preußen, Sachsen und Bayern. Die am Montag eröffnete Ausstellung führt durch insgesamt 21 Adelshäuser, von denen einige auch zur Hochzeit des monegassischen Herrschers geladen waren.
Neben Spanien, Dänemark, Portugal, Russland und Großbritannien sind Österreich mit Kaiserin Elisabeth (Sisi) ebenso vertreten wie Frankreich mit Kaiser Napoléon und seiner großen Liebe Joséphine. Die Kunstwerke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert stammen größtenteils aus Privatsammlungen der heutigen Adelshäuser. Von Kaiserin Sisi ist das Trauerkleid ausgestellt, das sie nach dem Tod ihres Sohnes Rudolf trug.
Neben Gemälden, Juwelen und kostbaren Kunstobjekten sind auch Filme sowie historische und zeitgenössische Fotografien zu sehen. Die Ausstellung dauert bis zum 11. September.
dpa/rkr