Dem Bericht zufolge verfügte der Privatdetektiv, der im Mittelpunkt des Skandals steht, über die persönlichen Daten der Hinterbliebenen von Soldaten, die im Irak oder in Afghanistan getötet wurden.
Zuvor war bereits bekannt geworden, dass im Auftrag der Zeitung 2002 auch das Handy eines verschwundenen und später ermordeten Mädchens geknackt wurde.
Journalisten des Blattes hörten die Mailbox der 13-jährigen Milly ab, auf der Eltern und Verwandte immer verzweifeltere Nachrichten hinterließen.
vrt/afp/jp - Bild: Andy Rain (epa)