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Menschenrechtler: Flucht aus syrischer Stadt Hama

06.07.201111:45

Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und Regimegegnern fliehen Zivilisten aus der syrischen Stadt Hama. Das berichtete die Nationale Organisation für Menschenrechte in Syrien am Mittwoch unter Berufung auf Augenzeugen. Ihren Angaben zufolge waren in Hama am Vortag 22 Menschen von den Sicherheitskräften getötet worden. Die Zahl der Verletzten wurde mit 80 angegeben. Einige Verletzte seien bis in ein Krankenhaus verfolgt worden.

Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, "Banden von bewaffneten Saboteuren" hätten am Dienstag in der nördlichen Stadt Hama Straßen blockiert und Straßensperren attackiert. Daraufhin sei es zu Gefechten gekommen, bei denen ein Offizier getötet worden sei. 13 Soldaten hätten Verletzungen erlitten. Die Angreifer hätten unter anderem Molotowcocktails verwendet. Sana berichtete, die Sicherheitskräfte seien von den Einwohnern der Stadt Hama um Hilfe gebeten worden.

Derweil wurde bekannt, dass einige Oppositionelle die Einladung der Regierung zu dem für kommenden Sonntag geplanten "Nationalen Dialog" über Reformen ausgeschlagen haben. Der Oppositionelle Luai Hussein erklärte auf seiner Facebook-Seite, die Parteien und Persönlichkeiten, die am 27. Juni an einer Oppositionskonferenz in Damaskus teilgenommen hatten, seien nicht bereit, einen Dialog zu beginnen, solange die politische Führung nicht bereit sei, die Ursachen für die aktuelle Krise zu benennen.

Der Hauptgrund für den Konflikt sei die Missachtung der Menschenrechte in Syrien. Da es in Syrien keine unabhängigen Medien gibt, veröffentlichen viele Regimekritiker ihre Botschaften über Facebook und Youtube.

dpa/sh

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