Wie der britische Fernsehsender BBC am Morgen berichtete, könnten unter anderem Reisebeschränkungen für Mitarbeiter am iranischen Atom- und Raketenprogramm diskutiert werden.
Trotz internationaler Warnungen beharrte der iranische Präsident Ahmadinedschad gestern auf seiner Position zum Atomprogramm.
US-Außenministerin Rice appellierte an Ahmadinedschad, die Lage nicht zu verkennen. Selbst im Iran gebe es Kritik am eigenen Präsidenten, dass er mit seiner Politik das Land isoliere, sagte sie.
Beratungen in London über Vorgehen gegen Teheran im Atomstreit
Diplomaten der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands beraten heute in London über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit Teheran.