Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Japans Wiederaufbauminister tritt zurück

05.07.201110:00
  • Japan
Japans Minister für den Wiederaufbau der Katastrophengebiete Ryu Matsumoto
Japans Minister für den Wiederaufbau der Katastrophengebiete Ryu Matsumoto

Schwerer Schlag für Japans Ministerpräsidenten Naoto Kan: Sein gerade erst seit gut einer Woche amtierender Minister für den Wiederaufbau der Katastrophengebiete Ryu Matsumoto reichte am Dienstag seinen Rücktritt ein. Anlass sind umstrittene Äußerungen, die er bei einem Besuch in der vom Erdbeben und Tsunami zerstörten Region machte.

Kan wollte nach Angaben des japanischen Fernsehsenders NHK noch am selben Tag einen Nachfolger bestimmen. Auch Kan selber steht unter wachsendem Rücktrittsdruck seitens der Opposition wie auch im eigenen Lager. Ihm wird Missmanagement in der Krise vorgeworfen.

Der erst seit einem Jahr amtierende Kan hatte kürzlich ein Misstrauensvotum im Parlament überstanden, nachdem er zuvor seinen Rücktritt in Aussicht gestellt hatte. Sobald die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima unter Kontrolle sei und es Erfolge beim Wiederaufbau der Katastrophenregion gebe, sei er bereit, abzutreten. Einen Zeitpunkt nannte er gleichwohl nicht. Geht es nach japanischen Medien, könnte sich der Rücktritt seines Wiederaufbauministers auf den Zeitpunkt seines eigenen Ausscheidens auswirken.

Matsumoto soll laut japanischen Medienberichten unter anderem dem Gouverneur der Provinz Iwate gesagt haben, dass seine Regierung nur denjenigen Gemeinden helfen werde, die eigene Ideen für den Wiederaufbau entwickelten. Gemeinden, die das nicht machten, werde man nicht helfen. Matsumoto entschuldigte sich am Dienstag vor der Presse. Er habe sich stets den Opfern verbunden gefühlt. Sollten seine Worte aber als harsch empfunden worden sein, so tue ihm das leid, sagte Matsumoto nach Einreichung seines Rücktrittsgesuchs.

dpa/sh - Bild: Franck Robinchon (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-