Die insgesamt 104 Jugendlichen und ihre Betreuer sollten mit deutschen Bussen und Krankenwagen bis zum Eurotunnel gebracht und dort von britischen Helfern übernommen werden. Auf dem Weg zum Skiurlaub in Österreich waren ein 14-jähriger und ein 70-jähriger Engländer getötet und weitere 28 Menschen, meist Schüler, verletzt worden. Die Unfallursache ist noch nicht geklärt. Bisherige Annahmen wurden am Nachmittag zurückgewiesen. Die A4-Autobahn war zwischen Düren und Kerpen in beiden Fahrtrichtungen stundenlang gesperrt.
Unfallopfer kehren nach England zurück
Die Opfer des Busunglücks von Kerpen werden bis auf zwei Schwerverletzte schon heute wieder in ihre Heimat zurückkehren.