Das abgelegene Kernforschungszentrum, in dem einst die erste Atombombe der Welt entwickelt wurde, blieb geschlossen, nachdem sich der Brand dem ausgedehnten Gelände bis auf knapp 1,5 Kilometer genähert hatte. Nach Angaben der Behörden bestehe keine Gefahr. Alles "alles radioaktive und gefährliche Material" sei gesichert.
ABC zitiert hingegen einen ehemaligen Top-Sicherheitsbeamten, nach dessen Angaben radioaktive Abfälle nur knapp fünf Kilometer von den Flammen entfernt gelagert seien. "Wenn das Feuer dorthin kommt, gibt es Potenzial für größeres Unheil", sagte Glen Welp dem Sender.
dpa/jp - Bild: Larry W. Smith (epa)