Der liberale Politiker räumte aber ein, dass es auch Probleme in den Beziehungen mit China gebe. Als Beispiel nannte er das Thema Menschenrechte. Zwar seien in den vergangenen anderthalb Jahren besorgniserregende Nachrichten aus China gekommen. Man müsse aber auch die Fortschritte der vergangenen zehn bis 15 Jahre sehen.
Westerwelle äußerte sich vor dem Deutschlandbesuch des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao, der heute Abend beginnt. Der Regierungschef hält sich derzeit in Großbritannien auf. Dort kommt er heute mit Premierminister Cameron zusammen.
dw/jp