Die Maßnahmen seien zwar - so wörtlich - "hart und ungerecht", doch zugleich auch notwendig, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern, erklärte Venizelos.
Das griechische Parlament wird kommende Woche über das von der sozialistischen Regierung vorgelegte Sparpaket abstimmen. Nur wenn es gebilligt wird, soll Griechenland weitere Hilfszahlungen von der EU und dem Internationalen Währungsfonds erhalten.
Aus Protest gegen die Sparpolitik haben die Gewerkschaften für kommenden Dienstag und Mittwoch erneut zu landesweiten Streiks aufgerufen.
dpa/jp - Bild: Katerina Mavrona (epa)