Timoschenko wird vorgeworfen, während ihrer Amtszeit 2009 mit dem russischen Gaskonzern Gazprom einen Vertrag zum Nachteil der Ukraine abgeschlossen zu haben.
Sie selbst streitet das ab und wirft der jetzigen Regierung vor, sie wolle die Opposition auslöschen.
Das Verfahren soll am Mittwoch beginnen. Timoschenko drohen bei einer Verurteilung mindestens sieben Jahre Gefängnis.
rponline/jp - Bild: Sergey Dolzhenko (epa)