Darunter ist auch ein angeblicher Vertrauter des Terroristenführers bin Laden aus Syrien. Bei den übrigen Verurteilten handelt es sich um Türken, die nach Auffassung des Gerichts einer türkischen el-Kaida-Zelle angehörten. Im November 2003 waren in Istanbul Anschläge auf zwei Synagogen und auf britische Einrichtungen verübt worden. Mehr als 60 Menschen kamen ums Leben, rund 750 wurden verletzt.
Lebenslange Haftstrafen im Prozess um Terroranschläge von Instanbul
Mehr als drei Jahre nach einer Serie von Selbstmord-Anschlägen mutmaßlicher el-Kaida-Terroristen in Istanbul hat ein Gericht sieben Angeklagte zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt.