In mehreren Ortschaften und Städten hätten die Sicherheitskräfte das Feuer auf die Menschen eröffnet, als sie nach den Freitagsgebeten aus den Moscheen geströmt seien, um für mehr Demokratie und gegen das Assad-Regime zu protestieren. Von unabhängiger Seite konnten die Berichte nicht bestätigt werden.
Die meisten Todesopfer habe es im Großraum der Hauptstadt Damaskus gegeben. Drei Menschen seien außerdem in Homs im Norden des Landes getötet worden, berichteten Oppositionelle im Internet.
Sieben Verletzte aus Homs wurden gestern über die Grenze in den benachbarten Libanon gebracht. Die Syrer hätten Schusswunden, verlautete dort aus Sicherheitskreisen.
dpa/est