Erstmals wurden auch vier Unternehmen benannt, mit denen EU-Firmen keine Geschäfte mehr machen dürfen. Mit den Sanktionen protestiert die EU gegen das gewaltsame Vorgehen der syrischen Regierung gegen Demonstranten.
Unter den sieben zusätzlich mit Einreiseverbot belegten Personen sind auch drei Befehlshaber der iranischen Revolutionsgarden, die syrische Sicherheitskräfte für die gewaltsame Unterdrückung der Opposition mit ausgebildet haben sollen. Bei den Unternehmen handelt es sich um vom Regime finanzierte Betriebe.
dpa/est - Archivbild: Sanaa (epa)