30 weitere Menschen seien verletzt worden, berichteten iranische Agenturen. In ersten Meldungen war von 18 Toten die Rede gewesen. Die in einem Auto versteckte Bombe sei in der Stadt Zahedan explodiert, als ein Bus mit Angehörigen der paramilitärischen Revolutionsgarden vorbeifuhr, berichteten Augenzeugen. Die Täter seien auf Motorrädern entkommen. Ein Verdächtiger sei allerdings festgenommen worden.
Weniger Tote bei Autobombenanschlag in Iran als zunächst gemeldet
Bei dem Bombenanschlag auf einen Bus der Revolutionsgarden sind im Südosten des Iran nach jüngsten Angaben 11 Menschen getötet worden.