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Syrische Oppositionelle bilden Nationalrat

20.06.201107:00
Syrerin in Amman (Jordanien) fordert: Geh!
Syrerin in Amman (Jordanien) fordert: Geh!

In Syrien geht die Armee nach Angaben der Opposition weiter brutal gegen Regimegegner vor. Die Aufständischen wollen nun mit einem

Nationalrat die "syrische Revolution" anführen.

Oppositionelle in Syrien haben für den Kampf gegen die Regierung einen Nationalrat gebildet. Das gab eine Gruppe der Aufständischen bekannt. Demnach soll der Rat die "syrische Revolution" anführen.

Angesichts andauernder Proteste gegen sein Regime will sich der syrische Präsident Baschar al-Assad am Montag an sein Volk wenden. Wie die syrische Nachrichtenagentur Sana am Sonntagabend berichtete, werde Assad sich am Mittag in einer Rede zur Lage im Land äußern. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt.

Die "Los Angeles Times" berichtet in ihrer Montagsausgabe, dass Assad eine Änderung des Verfassungsartikels, der seiner Baath-Partei bislang ein Machtmonopol sichert, sowie die Zulassung unabhängiger Parteien plane. In Syrien herrscht de facto ein Einparteiensystem.

Seit Monaten gehen hunderttausende Syrer trotz brutaler Unterdrückung durch die Sicherheitskräfte für mehr Demokratie und gegen Assad auf die Straße. Menschenrechtsgruppen zufolge wurden bisher über 1300 Menschen getötet. Die Regierungstruppen setzten nach Oppositionsangaben auch am Wochenende ihre Strafexpedition im Nordwesten des Landes fort.

In Luxemburg wollen die Außenminister der Europäischen Union heute (Montag) über eine Verschärfung der Sanktionen gegen Assads Machtapparat beraten. Entscheidungen werden aber noch nicht erwartet.

  • Mehr als 10.500 syrische Flüchtlinge in der Türkei

dpa/afp/jp - Bild: Jamal Nasrallah (epa)

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