Hochrangige US-Militärs präsentierten in Bagdad als Belege für diesen Vorwurf Sprengsätze, Mörsergranaten und Panzerfäuste mit angeblich iranischen Seriennummern. Durch Sprengkörper seien seit Juni 2004 auch mehr als 620 US-Soldaten verletzt worden. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als Ablenkungsmanöver für das amerikanische Scheitern im Irak.
Schwere US-Vorwürfe gegen Iran - Ahmadinedschad: Ablenkungsmanöver
Die USA haben den Iran beschuldigt, mit der Lieferung technisch hochwertiger Waffen an irakische Aufständische für den Tod von mindestens 170 amerikanischen Soldaten verantwortlich zu sein.