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Griechenland-Debatte - Juncker: Krise könnte auf Belgien übergreifen

18.06.201111:33
Jean-Claude Juncker beim Treffen der Finanzminister in Brüssel
Jean-Claude Juncker beim Treffen der Finanzminister in Brüssel

Die deutsch-französische Einigung über eine - freiwillige - Beteiligung der Banken an der Griechenlandhilfe hat die Diskussion nicht beendet. Im Gegenteil: Euro-Gruppen-Chef Juncker warnt vor der Ansteckung anderer Länder.

Die Einbeziehung der Banken in die  Griechenlandhilfe bleibt heftig umstritten. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatten am Freitag vereinbart, mit der Europäischen Zentralbank über eine freiwillige Beteiligung der privaten Gläubiger zu sprechen.

Der Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker mahnt, die Banken nicht zu zwingen, damit die Schuldenkrise nicht auf Belgien und Italien überspringe.

Eine Bankenbeteiligung an weiteren Finanzhilfen könnte dazu führen, dass die Ratingagenturen Griechenland als zahlungsunfähig einstuften, sagte der luxemburgische Premierminister der "Süddeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe). "Die Pleite kann Portugal anstecken und Irland und dann wegen der hohen Schulden auch Belgien und Italien, noch vor Spanien."

Die Ratingagentur Moody's droht Italien bereits mit einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit. Italien hat mit 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach Griechenland den höchsten Schuldenstand in der Eurozone.

Möglicherweise braucht Athen neben dem aktuellen Hilfspaket weitere 120 Milliarden Euro. Sollten die Ratingagenturen eine Bankenbeteiligung als Kreditausfall werten, dürfte die EZB griechische Anleihen nicht mehr als Sicherheiten akzeptieren. Dann könnten griechische Banken zusammenbrechen.

dpa/rkr/km - Archivbild: epa

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