Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Griechenland-Krise: Dexia und KBC weiter unter Druck

17.06.201107:55
Dexia hat den Stresstest offenbar bestanden

Buchstäblich in letzter Sekunde haben EU und Internationaler Währungsfond einen Staatsbankrott in Griechenland abgewendet. Trotz eines erst einmal ausbleibenden neuen Sanierungsprogramms hat der IWF nachgegeben. Griechenland kommt damit in den Genuss einer Soforthilfe in Höhe von 12 Milliarden Euro. An den Finanzmärkten wächst ungeachtet dessen weiter die Angst vor einer Pleite Griechenlands.

Eins ist sicher: Ein möglicher Staatsbankrott in Griechenland würde nicht nur in der EU ein politisches Erdbeben ohne Beispiel auslösen, auch für die Gläubiger wäre es eine Katastrophe.

Das gilt etwa für Dexia und KBC. Beide sind in Griechenland exponiert, verfügen also über griechische Staatsobligationen. Sollte Griechenland seine Schulden nicht bezahlen können, dann dürfen die Banken das Geld abschreiben.

KBC und Dexia haben diese Angst bereits am Donnerstag an der Börse zu spüren bekommen. Der Kurs der Anteile beider Banken stand zeitweise erheblich unter Druck. Doch wie gefährlich ist denn nun die Lage für die beiden Geldhäuser?

Nun, nach Ansicht von Nationalbankchef Luc Coene ist die Lage zwar ernst - eine mögliche griechische Pleite oder eine teilweise Umschuldung würde aber nicht das Überleben von KBC und Dexia in Gefahr bringen. Im Vergleich zu deutschen oder französischen Banken sei die griechische Gefahr für KBC und Dexia noch überschaubar, sagte Coene.

Archivbild: belga

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-