Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtete, will die Regierung auf diese Weise gleich zwei Probleme lösen: Die Beseitigung der riesigen Schuttberge und die Engpässe bei der Stromversorgung.
Insgesamt sollen fünf Holzverbrennungsanlagen im Katastrophengebiet errichtet werden.
Schätzungen zufolge sind in Folge des Megabebens und Jahrhundert-Tsunamis 20 bis 30 Millionen Tonnen an Trümmern zurückgeblieben. Davon seien rund fünf Millionen Tonnen Holz, das sich zur Energieerzeugung nutzen lasse, hieß es.
dpa/jp - Bild: Dennis M. Sabangan (epa)