Februar in Wien beginnen. Bis Anfang März sollen diese Diskussionen dann abgeschlossen sein. Die Verschiebung sei auf Wunsch Serbiens zustande gekommen, hieß es aus Diplomatenkreisen. Letzte Woche hatte Serbiens Präsident Boris Tadic um diese Verschiebung gebeten, damit sein Land auf die vor einer Woche präsentierten Vorschläge des UN-Vermittlers Ahtisaari reagieren könne. Belgrad lehnt diese Pläne strikt ab, weil sie auf eine defacto Unabhängigkeit der mehrheitlich von Albanern bewohnten und seit 1999 von der UNO verwalteten Provinz hinauslaufen.
UN-Vermittler verschieben abschließende Kosovo-Verhandlungen
Die abschließenden Verhandlungen über die staatsrechtliche Zukunft der südserbischen Provinz Kosovo sind verschoben worden. Statt in der kommenden Woche werden sie jetzt erst am 21.