Betroffen ist vor allem die Zentralregion, durch die der Sambesi und seine Nebenflüsse strömen. Die Wasserhöhe habe alarmierende Werte angenommen, berichtete die Regierung in der Hauptstadt Maputo. Mindestens vier Menschen kamen in den Fluten bereits ums Leben, tausende Häuser wurden zerstört. Von den heftigen Regenfällen im Süden Afrikas sind auch Teile der Staaten Angola, Sambia und Malawi betroffen.
Mosambik ruft nach sintflutartigen Regenfällen zu Evakuierungen auf
Nach vierwöchigen sintflutartigen Regenfällen sind in Mosambik Tausende Menschen zur Räumung ihrer Häuser aufgefordert worden.