In den tiefer gelegenen Stadtteilen entlang der Kanäle stehen die Wassermassen nach wie vor bis zu den Dächern der Häuser. Damit sind weiter zehntausende der ärmsten Bewohner Jakartas ohne Obdach. Die Strom- und Wasserversorgung in der Millionen-Metropole bleibt unterbrochen. Mindestens 50 Menschen kamen bislang durch das Hochwasser ums Leben. Die Europäische Union stellte gestern eine Nothilfe von 600.000 Euro zur Verfügung.
Sorge vor Seuchen nach Überschwemmungen in Jakarta - mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen
In der indonesischen Hauptstadt Jakarta ist die Lage nach den schweren Überschwemmungen weiter angespannt. Die Behörden befürchten den Ausbruch von Seuchen.
