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Serbiens Präsident verlangt Fortschritte bei EU-Beitritt

07.06.201109:14
Serbiens Präsident Tadic traf im Mai auch mit Catherine Ashton zusammen
Serbiens Präsident Tadic traf im Mai auch mit Catherine Ashton zusammen

Nach der Auslieferung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Mladic an das UN-Tribunal in Den Haag drängt Serbien auf baldige EU-Beitrittsverhandlungen. Van Rompuy dämpfte die Hoffnungen.

Serbiens Präsident Boris Tadic sagte am Montag nach einem Treffen mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy in Brüssel: "Wir gehen davon aus, den Status als EU-Kandidat zum Jahresende zu erhalten und die Beitrittsverhandlungen zu Beginn nächsten Jahres zu starten, ich hoffe, im Frühjahr."

Staatspräsident Tadic gilt als Antreiber für die Mladic-Verhaftung. Schon vor einigen Tagen hatte er in Interviews die Botschaft vertreten, dass Brüssel nun seinen Teil der Verpflichtung einlösen müsse, weil Serbien mit der Mladic-Auslieferung an das UN-Tribunal in Vorleistung getreten sei. Die EU hatte die Verhaftung Mladics zur Grundvoraussetzung für den Beitritt Serbiens zur EU gemacht, den das Land bereits im Dezember 2009 beantragt hatte.

Van Rompuy dämpft Hoffnungen

Tadic versprach in Brüssel, er werde alle Verpflichtungen der EU erfüllen. Allerdings ist mit der Mladic-Verhaftung nur ein Hindernis aus dem Weg geräumt. So ist der frühere kroatische Serben-Führer Goran Hadzic weiter flüchtig. Daneben verlangt die EU tiefgreifende Reformen. Serbien müsse beispielsweise die Umgestaltung seiner Justiz beschleunigen, sagte Van Rompuy. Außerdem müsse das Land sein Verhältnis zu der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo klären.

dpa/jp - Bild: Koca Sulejmanovic (epa)

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