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USA fordern demokratischen Übergang im Jemen

07.06.201106:15
US-Außenministerin Hillary Clinton ruft zu einem unmittelbaren und friedlichen Übergang im Jemen auf
US-Außenministerin Hillary Clinton ruft zu einem unmittelbaren und friedlichen Übergang im Jemen auf

Die USA dringen nach der Ausreise von Präsident Saleh auf einen raschen Machtwechsel im Jemen. Die Lage dort bleibt instabil.  Der bei einem Attentat schwer verletzte Langzeitpräsident Salih will zurückkehren, was die Opposition verhindern will.

Nachdem Präsident Ali Abdullah Salih das Land verlassen hat, rief US-Außenministerin Hillary Clinton zu einem Übergang zur Demokratie auf. Clinton sagte am Montagabend in Washington, es sei das Beste für das jemenitische Volk, wenn der Übergang schnell, friedlich und im Einklang mit der Verfassung vonstatten ginge.

Saleh war bei einem Anschlag am vergangenen Freitag verletzt worden und lässt sich im Nachbarland Saudi-Arabien medizinisch behandeln. Nach Angaben aus Riad will er in etwa zwei Wochen als Präsident in den Jemen zurückkehren. Seine Gegner wollen dies jedoch verhindern und feiern bereits seine Entmachtung.

Im Jemen bleibt die Lage instabil. In der Hauptstadt Sanaa gingen Salih-Anhänger nach Angaben der Nachrichten-Website "News Yemen" vom Montag auf Passanten los. Bei einem Angriff auf eine Straßensperre der Armee wurde ein Soldat getötet, zehn Soldaten erlitten Verletzungen.

Vizepräsident Abed Rabbo Mansur Hadi, der die Amtsgeschäfte in Sanaa vorübergehend von Salih übernommen hat, traf am Montag mit mehreren EU-Botschaftern zusammen. Anschließend sagte er nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Sana, das Wichtigste sei jetzt, die am Wochenende vereinbarten Waffenruhe in der Hauptstadt durchzusetzen und die gesperrten Straßen wieder zu öffnen. Der Präsident sei auf dem Wege der Besserung und werde in wenigen Tagen zurückkehren.

dpa/jp - Archivbild: T. Mughal (epa)

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